© Laserer Alpin Klettersteig (Foto: RudiKainPhotografie)
© Klettersteig Donnerkogel in Gosau (Foto: Sven Posch / www.viewnect.com)
Der Intersport Klettersteig Donnerkogel in Gosau am Dachstein ist ein sehr herausfordernder Klettersteig mit eine in der Luft schwebenden Leiter (Foto: Sven Posch / www.viewnect.com)
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Donnerkogel Klettersteig

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Tour-Details

Startort: 4824 Gosau
Zielort: 4824 Gosau

Dauer: 5h 30m
Länge: 1,1 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 470m
Höhenmeter (abwärts): 34m

niedrigster Punkt: 1.582m
höchster Punkt: 2.054m
Schwierigkeit: schwer
Kondition: schwer
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Klettersteig

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Der Klettersteig am Donnerkogel ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober wetterabhängig zugänglich.

Der Donnerkogelklettersteig mit der Leiter zum Himmel ist einer der schönsten des Salzkammergutes

Die Attraktion "Leiter zum Himmel" hier in Gosau, ist Teil des Klettersteigs Donnerkogel, der sich zwischen der Zwieselalm und dem Gipfel des Donnerkogels befindet.

Die Wanderung zum Klettersteig ist nicht lang, von der Bergstation der Gosaukammbahn aus dauert es nur ca. 30 Minuten, der Aufstieg selbst dauert je nach Geschwindigkeit und Erfahrung im Klettern über Klettersteige zwischen 3 und 4 Stunden.
Gesamtzeit mit Abstieg zwischen 5 und 6 Stunden.

Die Schwierigkeit ist nach der Klettersteigskala mit C/D, als sehr schwer eingestuft.

Die Wanderung vom Gipfel des Donnerkogels dauert ca. 1 ½ Stunden. Für Anfänger ist es sehr empfehlenswert, eine geführte Tour mit einem unserer Bergführer zu machen.

Routenbeschreibung Klettersteig Donnerkogel

1. Etappe: Vom Einstieg kurz zu einem Eck aufsteigen (B/C). Eine schöne Plattenquerung (A/B) führt zu einem Spreizschritt (B/C). Es folgt die steile und anstrengende Kaiser-Verschneidung (C/D), eine der beiden Schlüsselstellen. Anschließend links auf ein erdiges Band (A und A/B) und zu einer weiteren, etwas schwierigeren Plattenquerung (C). Um ein Eck herum geht es zur Enzianwand (B/C). Im Zick-Zack-Kurs geht es durch die Latschen empor und anschließend links in einen Sattel. Dort befindet sich ein Notausstieg (rechts hinunter). Über zwei Leitern (B, dazwischen kurz C) wird der flache Ziehkögelgrat (max. A/B) erreicht. Am Ende der 1. Etappe folgt ein weiterer Notausstieg (rechts hinunter).

2. Etappe: Im Abschnitt "Es lebe die Jagd" wird zuerst nach links gequert (A/B). Anschließend folgen einige auf den Boden gelegte Leitern (A). Nach einer weiteren Querung (A) folgen einige Aufschwünge (B). Nach dem Gamsband (A) muss ein Stück im erdig-rutschigen Gelände abgeklettert werden (A/B). Anschließend steigt die lange Querung wieder an (A/B, kurze Stelle B/C) und trifft auf die 40-Meter-Riesenleiter. 

3. Etappe - Umgehung der Riesenleiter: Nach kurzem Gehgelände (Notabstieg nach rechts) folgt eine kurze Querung (A/B und C) und der steile und sehr ausgesetzte Aufschwung - dort dockt auch die 40-Meter-Riesenleiter an das Donnermandl - (zuerst C/D, dann leichter) aufs Donnermandl (1.920 m). Dieser stellt die zweite Schlüsselstelle des Steigs dar (diese muss auch von Riesenleitern-Kletterern bewältigt werden). Anschließend kurz in eine Scharte abklettern (B). Die 3. Etappe kann auch umgangen werden.

4. Etappe: Recht steil über den Nordwestgrat die ehemalige Preuß-Route hinauf (C). Bald wird der Grat flacher und breiter (B). Der Ausstieg wird nach Überwindung einzelner Steilstufen (A/B und A) erreicht.

Sicher am Klettersteig unterwegs!
Tourenplanung:

  • Voraussetzung für jede Klettertour ist eine genaue Tourenplanung mit Klettersteigführer und Karte.
  • Beachtet die Schwierigkeitsgrade des Klettersteig und überschätzt nicht euer Können!
  • Informiert euch über die Wetterlage und die aktuellen Verhältnisse beim Zu- und Abstieg.
  • Erstellt euch einen Zeitplan für den Zustieg, Klettersteig, Abstieg und plant immer Zeitreserven für eventuelle Notfälle ein.

Beachtet bei Schlechtwetter:

  • Klettersteige sind bei Schlechtwetter gefährlich, da die Drahtseilverankerungen zu Blitzableitern werden können.
  • Informationen zum aktuellen Dachstein-Wetter findet ihr auf Dachstein Wetter.
  • Im Frühjahr müsst ihr mit Altschneeresten im Steig rechnen.
Achtet auf die richtige Ausrüstung:
  • Überprüft eure Ausrüstung vor jeder Klettertour auf Sicherheitsmängel!
  • Die komplette Kletterausrüstung besteht aus: Helm, Brust-, Sitzgurt und Karabiner, Klettersteighandschuhe, Kletterschuhe sowie passende Kletterbekleidung.
  • Notfallausrüstung mitnehmen: Erste-Hilfe-Packet, Biwaksack, Handy!

Klettersteig-Begehung:

  • Nur wenn ihr mit eurer Ausrüstung gut vertraut seid und damit umgehen könnt, solltet ihr Klettersteige begehen.
  • Partnercheck bevor es los geht! Überprüft euch gegenseitig, ob die Ausrüstung vollständig und richtig angelegt ist.
  • Haltet während der Klettertour immer die Wetterlage, eure Kondition und den Zeitplan im Auge.
  • Achtet auf andere Kletterer und plant Zeit für Überholungen ein.
  • Wichtige Tipps für die Tourenplanung und das Verhalten am Klettersteig findet ihr auch in der App von Alpenvereinaktiv.
  • Ordnet nicht alles dem Eintrag ins Gipfelbuch bzw. der Bewältigung einer Tour unter - habt den Mut auch mal abzubrechen bzw. umzukehren!


In Notfällen rufe die Bergrettung unter 140

Jetzt downloaden: Klettersteigführer für die Orte Bad Goisern, Gosau, Hallstatt und Obertraun.

Erlebe eine 360° Panorama Tour auf der Zwieselalm…

Ausgangspunkt: Zwieselalm-Gosaukammbahn
Zielpunkt: Zwieselalm-Gosaukammbahn

Details - Klettersteig
  • Schwierigkeit nach Kurt Schall: schwierig (C)
  • Beschreibung Zustieg: Zustieg etwa 30 Minuten von der Bergstation Gosaukammbahn am Weg 611 bis zum Törleggsattel, von hier aus links einige Meter zum Einstieg absteigen.
  • Beschreibung Abstieg: Vom Gipfel des großen Donnerkogel, den Weg 628 absteigen und den Markierungen folgen, bis zum Törleggsattel, von hier aus dem 611 folgen bis zur Bergstation Gosaukammbahn.
  • Dauer Klettersteig: 3 h
  • Dauer Abstieg: 2 h

Der Donnerkogelklettersteig mit der Himmelsleiter ist in den Sommermonaten durchgehend geöffnet und bei Trockenheit und sonnigem Wetter zugänglich.

Erreichbarkeit / Anreise

Mit dem Auto
von Salzburg:

Autobahnabfahrt Golling über B162 Abtenau und B166 nach Gosau

von Linz:
Autobahnabfahrt Regau auf Salzkammergut Straße B145 Richtung Gmunden und Bad Ischl bis Bad Goisern, in Bad Goisern rechts abbiegen auf B166, Kreuzung Gosaumühle rechts Richtung Gosau abbiegen

von Wien/Graz:
Autobahnabfahrt Liezen auf B320, in Trautenfels abbiegen auf Salzkammergut Straße B145 bis Bad Aussee, abbiegen auf Koppenstraße durch Obertraun und Hallstatt, Kreuzung Gosaumühle links Richtung Gosau abbiegen

von Villach:
Tauernautobahn bis Abfahrt „Eben im Pongau“, über B166 Pass Gschütt Bundesstraße nach Gosau
 
Mit dem Zug
Strecke Attnang-Puchheim – Stainach-Irdning
Ankunft per Zug in „Steeg / Gosau“ danach weiter mit dem Bus 541/542 Richtung Gosausee
 
Mit dem Bus
Bus 470 (Abtenau – Gosau) Richtung Gosau, Haltestelle Gosau Abzw. Pass Gschütt
Bus 541/542 (Bad Ischl – Gosausee) Richtung Gosausee, Haltestelle: Gosau Klaushof, Gosau Bärnausiedlung, Gosau  Ressenbachweg, Gosau Vordertal B166, Gosau Ramsau B166, Gosau, Gemeindeamt, Abzw. Pass Gschütt, Gosau Wirtsweg, Gosau Leitenweg, Gosau Schüttmannweg, Mittertal b. Gosau Ort, Mittertal, Hornspitzlift, Hintertal b. Gosau Falmbach, Hintertal b. Gosau Mühlradl, Hintertal b. Gosau Ort, Hintertal b. Gosau Madlgasse, Hintertal b. Gosau Schmiedweg, Hintertal b. Gosau Freilichtmuseum,Hintertal b. Gosau Zwieselalmbahn (Panoramajet), Hintertal b. Gosau Gosaukammbahn
 
Detaillierte Auskünfte zu den jeweiligen Zug- und Buszeiten erhältst du auf http://www.oebb.at (Bahn) und www.postbus.at (Postbus)

Parken
  • Parkplätze: 516
  • Behinderten-Parkplätze: 2
  • Busparkplätze: 7
Parkgebühren

Laut Aushang

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
Allgemeine Preisinformation

Preise für die Gosaukammbahn finden Sie unter www.dachstein.at

  • Eintritt frei
  • Für Alleinreisende geeignet
  • Mit Freunden geeignet
  • Zu zweit geeignet
Sonstige besondere Eignungen

Nur bei sehr guten Wetterbedingungen begehbar!

günstigste Jahreszeit
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Wir sprechen folgende Sprachen

Deutsch
Englisch

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1.    Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.


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Die Verwendung der Daten sowie das Benutzen (Befahren, Begehen, Bereiten etc.) der vorgeschlagenen Touren bzw. des Wegenetzes erfolgt daher auf eigene Gefahr in eigener Verantwortung. Der Nutzer ist insbesondere für die Routenauswahl, die Orientierung im Gelände, die Einhaltung der Verkehrsvorschriften, die Ausstattung und Ausrüstung für in Punkt 1. angeführte Touren (z.B. seines Fahrrades, etc.), das Tragen eines Helms, die Einschätzung der persönlichen Leistungsfähigkeit, die Einschätzung von Gefahren und die Einhaltung einer angemessenen Geschwindigkeit selbst verantwortlich. Wir schließen jede wie immer geartete Haftung für die durch die Verwendung der vorgeschlagenen Touren entstandenen Schäden, insbesondere für Unfälle, aus.


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3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


5.    Für Inhalte externer Internetseiten übernehmen wir keine Verantwortung; insbesondere übernehmen wir keine Haftung für deren Aussagen und Inhalte. Zudem nehmen wir keinen Einfluss auf Gestaltung und Inhalte der Seiten, zu denen man von dachstein.salzkammergut.at durch Hyperlinks gelangen kann oder von denen durch Hyperlinks auf dachstein.salzkammergut.at verwiesen wird. Eine laufende Kontrolle von Seiten, zu denen man von dachstein.salzkammergut.at durch Hyperlinks gelangen kann oder von denen durch Hyperlinks auf dachstein.salzkammergut.at verwiesen wird, erfolgt nicht. Wir machen uns den Inhalt von Seiten, zu denen man von dachstein.salzkammergut.at durch Hyperlinks gelangen kann oder von denen durch Hyperlinks auf dachstein.salzkammergut.at verwiesen wird, auch nicht zu eigen. 

 

Gegenüber Bloggern

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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:

• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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