Inspiriert wurde Cornelia von ihrem Großvater und Urgroßvater, die beide außergewöhnliche Künstler waren.

Urgroßvater Johann Pilz war Kapellmeister der Salinenmusik Hallstatt (1906 - 1934) und hatte ein absolutes Musikgehör.
Er korrigierte die Musiknoten der großen Komponisten, wie Strauß, Brahms und Wagner, die viele Sommer in der See Villa Franziska am Hallstätter See verkehrten.

Großvater Karl Pilz war ebenfalls ein erfolgreicher Kapellmeister (1934 -1951) der Salinenmusik Hallstatt mit absolutem Gehör, der ihr das Zeichnen lehrte.

hr Onkel Hans Karl Pilz (1940 - 1999) war österreichischer Opernsäger (Tenor) in Wien.

Angefangen hat Cornelia mit Bleistiftportraits und später mit 8 bzw. 14 Jahren jeweils einen Ersten Preis bei einem Kunstwettbewerb erworben.

Danach spezialisierte sie sich auf die Aquarellmalerei und seit ein paar Jahren legt die Goiserin ihr Augenmerk auch auf Acryltechnik. Bei der Aquarellmalerei lässt sie sich gerne von der schönen Gegend des Salzkammergutes inspirieren.

Cornelia war von 1985 bis 2022 beim Bezirksgericht Bad Ischl tätig und findet damals wie heute in der Malerei ihren Ausgleich. Sie erwarb auch zwei Preise bei einem Kunstwettbewerb der Justiz.
Vermehrt fanden die Ausstellungen der Künstlerin bisher in Bad Goisern und Bad Ischl statt, aber auch in Gmunden, Hallstatt, Seewalchen am Attersee, sowie auch in Bad Reichenhall wurden ihre Werke ausgestellt.

Die künstlerische Gestaltung der Produktetiketten der Rösslerei im Weissen Rössl am Wolfgangsee ist seit einigen Jahren ebenfalls Gegenstand ihres Betätigungsfeldes.


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